72 Prozent aller Kinder weltweit waren schon Ziel einer Cyber-Bedrohung
SAN CARLOS, Kalifornien, USA - 24. Januar 2024– Der International Day of Education am 24. Januar rückt die wachsende Bedeutung der Internetsicherheitserziehung für Kinder in den Mittelpunkt. In einer Zeit, in der digitale Kompetenzen genauso wichtig sind wie Lesen und Schreiben, ist es wichtiger denn je, der jungen Generation beizubringen, wie man sich sicher in der Online-Welt bewegt.
Ein aktueller Bericht des Global Cybersecurity Forum mit dem Titel „Why Children are Unsafe in Cyberspace“ zeigt eine beunruhigende Statistik: 72 Prozent der Kinder weltweit waren schon mindestens einer Art von Cyberbedrohung ausgesetzt. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass 90 Prozent der über Achtjährigen bereits im Internet aktiv sind, ist diese Zahl besonders alarmierend und unterstreicht die Risiken, denen Kinder in einer zunehmend vernetzten Welt ausgesetzt sind.
Gleichsam besteht ein erhebliches Informationsdefizit, da nur 40 Prozent der Eltern wissen, dass ihre Kinder diesen Bedrohungen ausgesetzt sind. Diese Diskrepanz unterstreicht die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung über Cybersicherheit, die bereits in jungen Jahren beginnen sollte.Daher ist es wichtig, Präventivmaßnahmen zu ergreifen, um den Schutz der Kinder im Internet zu gewährleisten.
Check Point® Software Technologies Ltd. plädiert für einen proaktiven Ansatz zum Schutz von Kindern im Internet und schlägt folgende Maßnahmen vor:
1. Sicherheit im Internet auf spielerische Weise: Die spielerische Vermittlung von Cybersicherheitskonzepten kann Kindern helfen, sichere Online-Praktiken zu verstehen und zu verinnerlichen. Denkbar wäre es auch, Apps und Online-Spiele zu entwickeln, die ihnen helfen, Wissen zu erwerben, Bedrohungen zu erkennen und zu lernen, wie sie ihre persönlichen Daten schützen können.
2. Den Hacker verstehen: Die Aufklärung der Kinder über die verschiedenen Arten von Hackern, von Cyberkriminellen bis hin zu ethischen „White Hat"-Hackern, die bei der Entwicklung von Abwehrmethoden gegen diese helfen, ist für ein umfassendes Verständnis der Cybersicherheit unerlässlich.
3. Einbeziehung der Cybersicherheit in die Bildung: Die Integration der Cybersicherheitserziehung in den Lehrplan ist von entscheidender Bedeutung. Auf diese Weise werden nicht nur die Kinder geschult, sondern auch die Eltern sensibilisiert. Lehrkräfte sollten über digitales Wissen verfügen, und Cybersecurity-Vorträge anbieten, damit auch die Eltern ein gewisses Grundwissen darüber haben, wie sie ihrem Kind helfen können, sich online zu schützen.
4. Aufbau sicherer Netzwerke: Kindernbeizubringen, wie man sichere Netzwerke aufbaut und Bedrohungen wie Phishing erkennt, ist für Online-Sicherheit entscheidend.Selbst Erwachsene tun sich schwer, Phishing-Mails von legitimen E-Mails zu unterscheiden. Umso mehr muss man Kinder befähigen, bösartige Links, Anhänge und Social Engineeringsowie Cyberangriffeauf ihr Netzwerk zu erkennen. Nicht zuletzt ist auch die Einrichtung sicherer Passwörter von entscheidender Bedeutung,um die eigenen Nutzerkonten vor Fremdzugriff zu schützen.
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Über Check Point Software Technologies Ltd.
Check Point Software Technologies Ltd. (www.checkpoint.com) ist ein führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen für Unternehmen und Behörden weltweit. Das Lösungsportfolio von Check Point Infinity schützt Unternehmen und öffentliche Einrichtungen vor Cyberangriffen der fünften Generation mit einer branchenführenden Abfangrate von Malware, Ransomware und anderen Bedrohungen. Infinity besteht aus vier Kernsäulen, die kompromisslose Sicherheit und Bedrohungsabwehr in Unternehmensumgebungen bieten: Check Point Harmony für Remote-Benutzer, Check Point CloudGuard für die automatische Absicherung von Clouds und Check Point Quantum für den Schutz von Netzwerkperimetern und Rechenzentren, die alle durch das branchenweit umfassendste, intuitivste Unified-Security-Management gesteuert werden: Check Point Horizon, eine Security-Operations-Suite, die auf Prävention setzt. Check Point schützt über 100.000 Unternehmen aller Größenordnungen.
72 Prozent aller Kinder weltweit waren schon Ziel einer Cyber-Bedrohung
SAN CARLOS, Kalifornien, USA - 24. Januar 2024– Der International Day of Education am 24. Januar rückt die wachsende Bedeutung der Internetsicherheitserziehung für Kinder in den Mittelpunkt. In einer Zeit, in der digitale Kompetenzen genauso wichtig sind wie Lesen und Schreiben, ist es wichtiger denn je, der jungen Generation beizubringen, wie man sich sicher in der Online-Welt bewegt.
Ein aktueller Bericht des Global Cybersecurity Forum mit dem Titel „Why Children are Unsafe in Cyberspace“ zeigt eine beunruhigende Statistik: 72 Prozent der Kinder weltweit waren schon mindestens einer Art von Cyberbedrohung ausgesetzt. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass 90 Prozent der über Achtjährigen bereits im Internet aktiv sind, ist diese Zahl besonders alarmierend und unterstreicht die Risiken, denen Kinder in einer zunehmend vernetzten Welt ausgesetzt sind.
Gleichsam besteht ein erhebliches Informationsdefizit, da nur 40 Prozent der Eltern wissen, dass ihre Kinder diesen Bedrohungen ausgesetzt sind. Diese Diskrepanz unterstreicht die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung über Cybersicherheit, die bereits in jungen Jahren beginnen sollte.Daher ist es wichtig, Präventivmaßnahmen zu ergreifen, um den Schutz der Kinder im Internet zu gewährleisten.
Check Point® Software Technologies Ltd. plädiert für einen proaktiven Ansatz zum Schutz von Kindern im Internet und schlägt folgende Maßnahmen vor:
1. Sicherheit im Internet auf spielerische Weise: Die spielerische Vermittlung von Cybersicherheitskonzepten kann Kindern helfen, sichere Online-Praktiken zu verstehen und zu verinnerlichen. Denkbar wäre es auch, Apps und Online-Spiele zu entwickeln, die ihnen helfen, Wissen zu erwerben, Bedrohungen zu erkennen und zu lernen, wie sie ihre persönlichen Daten schützen können.
2. Den Hacker verstehen: Die Aufklärung der Kinder über die verschiedenen Arten von Hackern, von Cyberkriminellen bis hin zu ethischen „White Hat"-Hackern, die bei der Entwicklung von Abwehrmethoden gegen diese helfen, ist für ein umfassendes Verständnis der Cybersicherheit unerlässlich.
3. Einbeziehung der Cybersicherheit in die Bildung: Die Integration der Cybersicherheitserziehung in den Lehrplan ist von entscheidender Bedeutung. Auf diese Weise werden nicht nur die Kinder geschult, sondern auch die Eltern sensibilisiert. Lehrkräfte sollten über digitales Wissen verfügen, und Cybersecurity-Vorträge anbieten, damit auch die Eltern ein gewisses Grundwissen darüber haben, wie sie ihrem Kind helfen können, sich online zu schützen.
4. Aufbau sicherer Netzwerke: Kindernbeizubringen, wie man sichere Netzwerke aufbaut und Bedrohungen wie Phishing erkennt, ist für Online-Sicherheit entscheidend.Selbst Erwachsene tun sich schwer, Phishing-Mails von legitimen E-Mails zu unterscheiden. Umso mehr muss man Kinder befähigen, bösartige Links, Anhänge und Social Engineeringsowie Cyberangriffeauf ihr Netzwerk zu erkennen. Nicht zuletzt ist auch die Einrichtung sicherer Passwörter von entscheidender Bedeutung,um die eigenen Nutzerkonten vor Fremdzugriff zu schützen.
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